Kritik: Winterhawk (1975)
Amerika, 1840: Als der Stamm der Blackfoot-Indianer an Pocken erkrankt, macht sich deren Häuptling Winterhawk auf zu einer Siedlung von Weißen. Er hofft, dort im...
Amerika, 1840: Als der Stamm der Blackfoot-Indianer an Pocken erkrankt, macht sich deren Häuptling Winterhawk auf zu einer Siedlung von Weißen. Er hofft, dort im Tausch gegen seine Pelze ein heilendes Serum zu bekommen. Aber die Weißen töten Winterhawks Freunde und rauben die Pelze. Der Indianer sinnt auf Rache. Im Jahr 1975 schuf Regisseur Charles B. Pierce den "realistischen" Spät-Western WINTERHAWK. Nur ein Jahr später drehte er den Film "Der Umleger", der unter anderem auf wahren Begebenheiten ruhen soll. Zu seinen weiteren Werken zählen Filme wie "The Legend of Boggy Creek" von 1973 und "Black Deals" von 1974. In WINTERHAWK...