“Firestorm – Brennendes Inferno” (1998): Ein Action-Thriller zwischen Flammen und Flucht

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Action trifft Katastrophe

„Firestorm – Brennendes Inferno“ (1998), unter der Regie von Dean Semler, kombiniert die Spannung eines Katastrophenfilms mit einem actionreichen Überfall-Szenario. Mit Howie Long als Feuerwehrmann Jesse Graves bietet der Film spektakuläre Stunts, bleibt jedoch in der Handlung oft oberflächlich.

Handlung: Feuer und Verbrecher

Die Story folgt Jesse, einem Smokejumper, der Waldbrände aus der Luft bekämpft. Während eines Großbrandes in Wyoming trifft er auf entflohene Häftlinge unter der Führung des skrupellosen Shaye (William Forsythe), die einen Geldschatz im brennenden Wald suchen. Jesse muss die Flammen und die Verbrecher stoppen, um die Ornithologin Jennifer (Suzy Amis) zu retten.

Visuelle Stärken: Flammen und Stunts

Die Feuerszenen und die Kulisse der brennenden Wälder sind beeindruckend. Semlers Kameraarbeit fängt die unbändige Kraft der Natur packend ein. Besonders die Stunts der Smokejumpers, die aus Flugzeugen in die Flammen springen, sind visuell mitreißend und vermitteln die Gefahr dieser Arbeit.

Schwächen: Klischees und flache Figuren

Leider enttäuscht die Story mit einem vorhersehbaren Drehbuch und klischeehaften Dialogen. Howie Long wirkt in seiner ersten Hauptrolle steif, und die Charaktere, inklusive der Bösewichte, bleiben eindimensional. Die romantische Nebenhandlung zwischen Jesse und Jennifer wirkt erzwungen und wenig glaubwürdig.

Fazit: Unterhaltsam, aber vergessenswert

„Firestorm“ punktet mit Action und visuellen Effekten, wird jedoch von einer schwachen Handlung und flachen Figuren gebremst. Für Fans von Explosionen und Katastrophenszenarien ist der Film sehenswert, bleibt aber kein Klassiker.

Bewertung: 5/10


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