Kritik: Frankensteins Todesrennen (1975)

Kritik: Frankensteins Todesrennen (1975)

Frankensteins Todesrennen (1975)Wir befinden uns im Jahr 2000, d.h. da der Film 1974 gedreht wurde, machte man einen Zeitsprung von 26 Jahren. Zwischen den Städten New York und Los Angeles finden einmal im Jahr Autorennen statt. Im Amerika nach der Jahrtausendwende überzeugen Fahrer nicht nur durch fahrerisches Können, sondern haben darüberhinaus – wie die Zuschauer auch – das Recht beliebig zu töten.


Herrscher der Straße, auch im Originaltitel: Frankensteins Todesrennen ,wurde auf 35 mm-Technicolor-Film gedreht und – mit einem Bildformat von 1,85:1 – 1975 in die Kinos gebracht. Frankensteins Todesrennen verfügte über ein Budget von ca. $ 300.000
David Carradine spielte hier seine erste Hauptrolle nach der Serie Kung Fu.Frühere deutsche Titel waren Frankensteins Todesrennen oder Herrscher der Strasse. Der heutige DVD-Titel ist Death Race 2000.
Der Film war bis zum 31. Oktober 2002 indiziert. 2005 stufte die FSK diesen Film ungeschnitten für die DVD-Auswertung von FSK 18 auf FSK 16 herunter.

Aufgrund des Erfolges erschien 1978 ein Film mit dem Titel Giganten mit stählernen Fäusten (alternativ: Death Race 2050), wiederum mit David Carradine unter der Regie von Allan Arkush und auch aus den Studios von Roger Corman, der aber kaum Parallelen aufweist und keine Fortsetzung darstellt.
Im Jahr 2008 erschien eine Art Remake unter dem Titel Death Race, mit Jason Statham in der Hauptrolle.

“Deathrace” der Name ist Programm

Roger Corman produzierte diesen herlich trashigen Actionfilm Mitte der 70er Jahre, mit zwei namhaften Schauspielern auf der Besetzungsliste. David Carradine, vielen bekannt aus Kung Fu oder auch Kill Bill, und Sylvester Stallone aka Rocky und Rambo. In Herrscher der Straße geht es darum das die Teilnehmer des Rennens Punkte sammeln in dem sie Menschen umfahren, umso älter die Opfer umso mehr Punkte erhält der Fahrer, Kinder geben noch mehr Bonus. In Herrscher der Straße ist der schwarze Humor im Vordergrund gepaart mit herlich trashigen blutigen Szenen, die für eine FSK16 Freigabe teilweise recht heftig zu bestaunen sind. Die Charaktere sind skuril und werden dem Zuschauer gut vorgestellt und präsentiert. Die Special Effekte sind mittelmässig, man bedenke aber auch wie alt der Film bereits ist und das es damals noch nicht viel Tricktechnik zur Verfügung stand. Herrscher der Straße macht einfach nur Spass, die Story ist flott in Szene gesetzt und man muss oft schmunzeln oder sogar lachen, auch wer auf nackte Haut der 70er steht, kommt hier auf seine Kosten!


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