Seargent Brown und mehrere Soldaten sollen sieben gemeingefährliche Lebenslängliche von einer Goldmine nach Fort Green begleiten. Auf dem Weg wird der kleine Trupp von Banditen überfallen und bis auf Seargent Brown, der in zivil reist, alle Soldaten massakriert. Brown und die aneinandergeketteten Sträflinge müssen sich nun zu Fuß durch die winterliche Wildnis in das sechs Tagesmärsche entfernte Fort kämpfen. Ein Wettlauf mit dem Tod beginnt und jeglicher Rest Menschlichkeit verfliegt spätestens, als man merkt, dass die Ketten aus purem Gold geschmiedet sind.
Ein außergewöhnlicher Film den Marchent 1972 inszenierte.
Ein Sergeant hat den Auftrag eine Horde Schwerverbrecher von einer Miene in ein Fort zu überführen .Doch der verfolgt in Wirklichkeit andere Ziele: Goldschmuggel und Rache für die grausame Ermordung seiner Frau.
Ein Sergeant hat den Auftrag eine Horde Schwerverbrecher von einer Miene in ein Fort zu überführen .Doch der verfolgt in Wirklichkeit andere Ziele: Goldschmuggel und Rache für die grausame Ermordung seiner Frau.

Die Idee zu dem Film ist brillant :Die Ketten an denen die Gefangenen zusammengebunden sind wurden aus Gold gegossen und getarnt .Der Sergeant weiß nicht genau wer seine Frau ermordet hat ,geht zuerst nach dem Prinzip “Die haben ja alle den Tod verdient”
Der Film nimmt aber noch eine große Wendung: der Sergeant wird getötet ,seine Tochter gekidnappt und die Verbrecher versuchen auf eigene Faust aus der Schneehölle zu entkommen und mit dem Gold ein neues Leben zu beginnen.

Das Ende kommt etwas unverständlich und roh ,der Film endet buchstäblich in einem großen Krach…
Die Locations sind sehr schön und der Schnee passt schon wie 5 Jahre zuvor in “Leichen pflastern seinen Weg” zu der ungemütlichen und brutalen Situation. Der Score ist fast perfekt und passt wie die Faust aufs Auge. Die expliziten Gewalt und Gore-Szenen sind unglaublich drastisch und meiner Ansicht nach kommt der Film dem härtesten Western sehr nahe. Mit Blut und Eingeweiden wird hier nicht gerade gespart.