Kritik: Teen Wolf – Ein Werwolf kommt selten allein (1985)
Einmal möchte Scott aus der Masse seiner Mitschüler herausragen. Da entdeckt er, dass seine Persönlichkeit eine bislang verborgene Seite besitzt: Er kann sich in einen...
Einmal möchte Scott aus der Masse seiner Mitschüler herausragen. Da entdeckt er, dass seine Persönlichkeit eine bislang verborgene Seite besitzt: Er kann sich in einen Werwolf verwandeln. Als haariges Kraftpaket ist er der Star seines Basketball-Teams. Auch die Mädchen finden ihn plötzlich tierisch gut, doch dann bekommt Scott Identitätsprobleme. Der 17-jährige Scott Howard (Michael J. Fox) gilt als durchschnittlicher Schüler und Sportler. Eines Tages verwandelt er sich plötzlich in einen Werwolf, was ihm übernatürliche Kräfte verleiht. Scott erfährt von seinem Vater, dass dieser ebenfalls ein Werwolf ist, was erblich sein soll. Der Junge nutzt seine Kräfte in einem Basketballspiel, welches...