Kritik: Mamba (1988)

Kritik: Mamba (1988)

  Eine junge Frau in ihrem luxuriösen Loft – zwischen den Pflanzen ein gefährliches Reptil. Noch ahnt die Schönheit nichts von der Schlange, deren Biß...
  Eine junge Frau in ihrem luxuriösen Loft – zwischen den Pflanzen ein gefährliches Reptil. Noch ahnt die Schönheit nichts von der Schlange, deren Biß sofort tödlich ist. Die Tür ist von außen verschlossen., das Loft hat keine Fenster, und die Telefonleitung ist gekappt. Ein verlassener Ehemann will sich an seiner Frau rächen. Der erste international ausgerichtete Film des italienischen Regisseurs Mario Orfini ist ein perfekt gedrehter High – Tech Thriller, der nicht mit blutrünstigen Schocks arbeitet, sondern durch seine klaustrophobische Stimmung den Zuschauer fasziniert. Geschickt nutzt Orfini das nerven zermürbende Gefühl einer nicht sichtbaren Bedrohung: Langsame Kamerafahrten in SCHLANGENPERSPEKTIVEN...
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