Kritik: Verraten (1988)
Nachdem sich rechtsgerichtete Terrorakte in den Südstaaten häufen, soll FBI-Agentin Katie Phillips (Debra Winger) die Hintermänner enttarnen. Unter dem Namen Cathy Weaver kann sie sich...
Nachdem sich rechtsgerichtete Terrorakte in den Südstaaten häufen, soll FBI-Agentin Katie Phillips (Debra Winger) die Hintermänner enttarnen. Unter dem Namen Cathy Weaver kann sie sich bei einigen Farmern einschleusen, die grausame Verbrechen wie Treibjagden auf Schwarze begehen. Doch mittlerweile hat sie sich in den Bauern Gary Simmons (Tom Berenger) verliebt und schwankt zwischen ihren Gefühlen und der Erfüllung ihres Auftrags. Wem der Streifen „Missisippe Burning“ schon Gefallen hat, dem dürfte Verraten auch gefallen, die Thematik ist identisch, es geht um den Rassismus in den Südstaaten der USA. Regisseur von Verraten war Costa Gavras, der griechische Regisseur drehte auch „Die Liebe...