Kritik: Die sieben goldenen Vampire (1974)

Kritik: Die sieben goldenen Vampire (1974)

Transsylvanien 1804. Nach monatelanger Reise hat der Asiat Kah, der Hohepriester des Kultes der 7 goldenen Vampire, sein Ziel völlig erschöpft erreicht: das Mausoleum des...
Transsylvanien 1804. Nach monatelanger Reise hat der Asiat Kah, der Hohepriester des Kultes der 7 goldenen Vampire, sein Ziel völlig erschöpft erreicht: das Mausoleum des Grafen Dracula, der dort, von der Menschheit verbannt, seiner unwürdigen Existenz fristet. Kah erweckt den Geist des Untoten und schlägt ihm einen finsteren Pakt vor, doch Dracula verfolgt eigene Pläne. Angesichts der neuen Chance, Rache am Geschlecht der Menschen zu nehmen, bemächtigt er sich des Körpers Kahs und begibt sich nach China, um dort mit Hilfe der 7 goldenen chinesischen Kollegen ein neues Schreckensregime zu errichten.... Mitte der 70er Jahre schrieben die HAMMER STUDIOS bereits...
Die Todeskarten des Dr. Schreck

Die Todeskarten des Dr. Schreck

Fünf Männer die sich allesamt fremd sind sitzen in einem Zugabteil und warten auf die Abfahrt in Richtung eines kleinen Städtchens. Im letzten Augenblick steigt...
Fünf Männer die sich allesamt fremd sind sitzen in einem Zugabteil und warten auf die Abfahrt in Richtung eines kleinen Städtchens. Im letzten Augenblick steigt noch ein mysteriöser Fremder (Peter Cushing) hinzu, der sich als Dr. Schreck vorstellt, und sogleich seine Tarotkarten zückt, um seinen Reisegefährten die Zukunft vorherzusagen. Es stellt sich heraus, dass alle Insassen ein schreckliches Geheimnis teilen. 1965 drehte die britische Filmschmiede AMICUS im Gegenzug zu den bekannten und beliebten HAMMER FILME den ersten Episodenhorrorfilm mit dem Titel DIE TODESKARTEN DES DR. SCHRECK. Die Firma AMICUS blieb ihrem Weg der Episodenfilme noch lange treu. Für DIE TODESKARTEN...
error: Content is protected !!