Kritik: Die Flut bricht los (1976)

Kritik: Die Flut bricht los (1976)

Durch ungewöhnlich heftige Regenfälle ist der Wasserstand des Stausee des kleinen Fischerdorfes Brownsville stark angestiegen. Als der Hubschrauberpilot Steve Brannigan durch Zufall einen Riss in...
Durch ungewöhnlich heftige Regenfälle ist der Wasserstand des Stausee des kleinen Fischerdorfes Brownsville stark angestiegen. Als der Hubschrauberpilot Steve Brannigan durch Zufall einen Riss in dem veralteten Staudamm entdeckt, informiert er sofort den Stadtrat Paul Burke. Dieser empfiehlt daraufhin dem Bürgermeister von Brownsville John Cutler, das Wasser des Stausee abzulassen, um einen möglichen Dammbruch zu verhindern. Als Cutler sich weigert, trifft Burke selbst Vorkehrungen für den Ernstfall. Schließlich kommt es zur Katastrophe: der Damm bricht und überflutet Brownsville. Daraufhin entschließen sich Burke und Steve Brannigan, die Bewohner des Dorfes zu retten. In den 70er waren beim Kino-Publikum KATASTROPHEN Filme sehr...
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