Kritik: Traxx (1988)
Die einst so idyllische Provinzstadt Headleyville ist zur Lasterhölle der Mafia verkommen. Da kommt der tumbe muskelbepackte Traxx in die Stadt, um sich als Kecksbäcker...
Die einst so idyllische Provinzstadt Headleyville ist zur Lasterhölle der Mafia verkommen. Da kommt der tumbe muskelbepackte Traxx in die Stadt, um sich als Kecksbäcker niederzulassen. Als ihn der Pate Aldo Palucci wieder vertreiben will, füttert Traxx die Killer mit Blei und Dynamit. Das Leben ist schon immer ernst genug gewesen, das dachte sich wohl auch der Regisseur Jerome Gary, als er Traxx im Jahr 1988 abdrehte und brachte eine wahre Trash Perle auf die Mattscheibe, der Film ist eine Mischung aus Action und Komödie, mit mehr als nur einen Hauch Trash im Drehbuch. Der Streifen handelt von dem Cop...